Erkundung der Insel

Öffentliche Verkehrsmittel gibt es keine auf der Insel, daher ist man auf ein Moped angewiesen. Das haben wir bei Marco für 75.000 IDR (4,40€) für einen Tag gemietet, um die Insel zu erkunden. Helme gibt es übrigens ebenfalls keine: „No helmet, no police, no problem“, wie unsere Hotel-Besitzerin meinte. Die Straßen sind in einem sehr guten Zustand, und so wenig Verkehr haben wir noch nirgendwo in Südostasien erlebt. Es gibt leider keine Möglichkeit eine Rundreise zu machen, da es praktisch nur eine Hauptstraße in Nord-Südrichtung gibt. Wir fuhren also -mit einigen Stopps zum Fotografieren- an die Nordspitze von Karimunjawa, wo wir an einem einsamen Strand badeten und dann wieder zurück. Auf dem Rückweg machten wir noch einige Abstecher zu den schönsten Stränden im Westen und Osten der Insel. Alle Strände, bis auf den Tanjung Gelam Beach, waren leer! Kein Mensch, nur weisser Sand, türkisblaues Meer, Palmen und eine leichte Brise, wie im Paradis... Am Tanjunjung Gelam Strand gab es zahlreiche Bars und Essenstände, Musik und einen traumhaften Sonnenuntergang. 





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