Yogyakarta

Nach einem ausgiebigen Frühstück (ein indonesisches und ein europäisches Buffet) brachte uns der Shuttle-Bus des Hotels ins historische Zentrum an der Malioboro Street. Hier geht zu wie in einem Ameisenhaufen: Shopping-Malls, Restaurants und Essenstände und natürlich viele Märkte ziehen Tausende von Menschen an. Auf die wenigen Touristen warten hunderte von Rikschafahrern und Schlepper der diversen Kunsthändler, die hier überall Batik anbieten. Wir wurden natürlich auch zu einem Batikladen gelotst. Ein weiterer freundlicher „Guide“ erzählte uns alles Mögliche auf Französisch, was sich später alles als gelogen herausstellte. Die Indonesier sind sehr nett und hilfsbereit, man muß aber aufpassen und nicht alles glauben. Im Touristenoffice wurden wir aber hervorragend beraten und haben gleich unsere Tour zum Borobudur-Tempel gebucht. Nach dem anstrengendem Spaziergang - bei 31 Grad - sprangen wir in das erfrischende Wasser unseres Hotel-Pools.
Auf der Malioboro



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